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Theater Sapperlot: Amoklauf durch die Hochfinanz

von Thomas Tritsch | Bergsträsser Anzeiger, Donnerstag 15.10.2015

Theater Sapperlot: Der Kabarettist Severin Groebner inszeniert einen märchenhaften Wirtschaftskrimi. Amoklauf durch die Hochfinanz. Lorsch. Ein Stadtplanungsprojekt als Muttererde für ein Kabarettprogramm? Doch, das geht. Wenn man Severin Groebner heißt. Der Wahl-Frankfurter aus Wien strickt daraus einen märchenhaften Wirtschaftskrimi mit treffenden Analysen und überraschenden Wendungen. Das Publikum im Theater Sapperlot erlebte blitzgescheites Kabarett für Leute mit belastbaren Aufmerksamkeitsspannweiten.

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Theater Sapperlot: Kochkäs’ mit Bamya, Alicha und Couscous.

von Gerlinde Scharf | Bergsträßer Anzeiger, Donnerstag 03.09.2015

Integration: Einheimische und Migranten finden in Lorsch bei der Veranstaltung „Nachbarn, kommt zu Tisch“ beim Essen zusammen. Kochkäs’ mit Bamya, Alicha und Couscous. Kochkäs’ mit Bamya, Alicha und Couscous Tischlein, deck' dich: Und schwupps - füllt sich die Tafel in Windeseile mit Leckereien aus aller Welt, ächzt und biegt sich unter der Last der Speisen. Manches duftet köstlich, anderes brutzelt in Töpfen und Kesseln vor sich hin. Süßes und Saures türmt sich neben Hausmannskost aus deutschen Küchen und Deftigem aus fremden Ländern wie Palästina, Afghanistan, Eritrea und Äthiopien. Das Motto macht nicht nur Appetit, sondern Lust auf mehr: Tausche Odenwälder Kochkäse mit Bauernbrot, Spätzlesalat, Schweinebraten aus Franken und badischen Kartoffelsalat gegen Humus aus Kichererbsen, Sesam und Kreuzkümmel, Alicha, eine herzhafte eritreische Spezialität aus Rindfleisch und Kartoffeln, Bamya aus Okraschoten und Couscous oder Erdnussbutter-Brownies. Viele folgten der Einladung "Nachbarn, kommt zu Tisch".

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Theater Sapperlot: Neue Spielzeit beginnt im September

von Thomas Tritsch | Bergsträßer Anzeiger, Samstag 18.07.2015

Theater Sapperlot: Über 100 Gastspiele gebucht. Lorsch. Die neue Spielzeit beginnt Anfang September. Für die kommende Saison hat sich das Theater Sapperlot eine besonders ausbalancierte Mischung ins Programm geschrieben. Darunter exklusive Vorpremieren, vielversprechende Newcomer und abgeklärte Bühnenprofis von internationalem Rang. Insgesamt serviert die Kleinkunstbühne bis März 2016 mehr als 100 Gastspiele. "Wir haben ein neugieriges Publikum", freut sich Theaterchef Hans-Peter Frohnmaier über viel Freiraum zum künstlerischen Experimentieren. Die Zuschauer und Fans springen zur Abwechslung gerne mal ins trübe Wasser, um umso erfrischter wieder aufzutauchen. Eine Bühne, die ihren Gästen regelmäßig die Chance für persönliche Neuentdeckungen bietet. Frohnmaier will das Haus im altbewährten Modus weiterführen: anspruchsvoll, wählerisch und mit eigenem Kopf möchte er die Perlen der Szene nach Lorsch holen. Das neue Programmheft ist bereits im Umlauf.

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Theater Sapperlot: Kristallen gehauchte Klänge von „Ganes“ bezaubern das Publikum in Lorsch.

von Thomas Tritsch | Bergsträßer Anzeiger, Mittwoch 24.06.2015

Theater Sapperlot: Kristallen gehauchte Klänge von „Ganes“ bezaubern das Publikum in Lorsch. Perfekter Harmoniegesang verzauberte die Ohren. Lorsch. Fremd, rätselhaft, wunderschön: Ganes ist eine der ungewöhnlichsten Formationen in der aktuellen europäischen Musiklandschaft. Das Frauen-Trio aus Südtirol bewegt sich außerhalb jedes Genres in einer Zwischenwelt aus Jazz, Pop und Weltmusik. Ihr betörend sirenenhafter Gesang und die schwebenden Klanggemälde haben das Publikum im Theater Sapperlot zwei Stunden lang in ihren Bann gezogen. Ein Weltklassekonzert in Lorsch. Ganes singen Ladinisch. Ein seltener Dialekt, der in den Alpentälern Oberitaliens gesprochen wird. Sie kommen aus La Val, einem Dörfchen in den Dolomiten auf 1300 Metern Höhe: Maria Moling und ihre Cousinen Marlene und Elisabeth Schuen. Drei Feen aus dem Bergenland, die seit fünf Jahren gemeinsam Musik machen. Mit Worten, die auf der Welt gerade eine Handvoll Menschen verstehen. Doch das musikalische Vokabular ist kosmopolitisch, urban und universell. Ganes versteht jeder, der sich von ihren Kompositionen berühren und verführen lässt. Die Sprache ist ihr schönstens Instrument.

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Theater Sapperlot: Lorscher Abt: Endspurt Richtung Gipfelkreuz.

von Thomas Tritsch | Bergsträßer Anzeiger, Freitag 22.05.2015

Theater Sapperlot: Nach dem letzten Kultursalon vor der Sommerpause werden jetzt die Finalisten gefiltert.
Lorscher Abt: Endspurt Richtung Gipfelkreuz.

LORSCH. Am 6. Oktober wird der zweite "Lorscher Abt" verliehen. Die letzte Runde des Vorentscheids ging am Dienstag im Theater Sapperlot über die Bühne. Im Kultursalon, der Freistilabteilung des Hauses, trafen sich sechs Künstler mit Ausschnitten ihrer aktuellen Programme. Oder einfach nur, um einmal in der alten Tabakscheune dabei sein zu können.

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Theater Sapperlot: Im Kultursalon treffen sich die Wettbewerber für den nächsten „Lorscher Abt“

von Thomas Tritsch | Bergsträßer Anzeiger, Samstag 02.05.2015

Theater Sapperlot: Im Kultursalon treffen sich die Wettbewerber für den nächsten „Lorscher Abt“ / Wundertüte mit allen Geschmacksrichtungen. Shakespeare in die Mangel genommen. LORSCH. Im Herbst wird der Kleinkunstpreis "Lorscher Abt" zum zweiten Mal verliehen. Vorjahressieger war Martin Zingsheim, der nach seinem erfolgreichen Auftritt im Theater Sapperlot auch den Deutschen Kleinkunstpreis abgestaubt hat. Noch offen ist, wer in diesem Jahr antritt. Der Vorentscheid geht am 19. Mai mit dem nächsten Kultursalon ins Finale.

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LORSCHER KLEINKUNSTTAGE: Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn als „Habbe und Maik“ setzten gekonnt den Schlusspunkt.

von Monika Hälker | Bergsträßer Anzeiger, Donnerstag 30.04.2015

Sapperlot Kleinskunsttage: Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn als „Habbe und Maik“ setzten gekonnt den Schlusspunkt. Köstlich groteske Zerrbilder. LORSCH. Geschichtenerzähler ohne Worte: Gute Pantomimen können durchaus mehr sagen als wortgewaltige Helden. Und gute Clowns spielen verräterisch mit den Gesichtsmuskel, um Botschaften zu vermitteln. Nicht einmal die Mimik braucht das schräge Duo "Habbe und Maik" (Hartmut Ehrenfeld und Michael Aufenfehn) , das jetzt im Nibelungensaal seine janusköpfigen Masken aufzog und mit bestechendem Charme ein bizarres Figurenkabinett eröffnete.

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