
Heimatgeschichte | Thilo Figaj informierte im Theater Sapperlot über die Lebenswege jüdischer Familien
Lorsch. „Weine nicht“ – zwei Worte aus einem hastig geschriebenen Abschiedsbrief einer Mutter an ihren Sohn. Claude Abraham hat das kurze Schreiben aus dem Jahr 1942 aufbewahrt, das ihm seine Mutter Johanna hinterlassen hat unmittelbar vor ihrem Abtransport nach Auschwitz in den Tod.
Theater Sapperlot – Das Foyer erstrahlt!
Mit Funken in den Augen und Rosinen im Kopf haben wir zwei Monate die Ärmel hochgekrempelt und uns für Euch ein bisschen verändert.
Licht bestimmt, wie wir die Welt sehen, auch hier haben wir hier keine Kosten und Mühen gescheut…
Lasst Euch erleuchten und kommt ganz ungezwungen vorbei. Wir freuen uns auf Euch.
Danke für die zauberschönen Aufnahmen Erika Maria Cermak!
...Das absolute Glück am richtigen Ort zu sein:
Ganz besonderen Dank geht an Werner Pieper, Carsten Keil, Chris Rüther, Heike Federmann, Michael Grimm, Uli Denefleh, Bernhard Dorn, Conny Jakob, Jakob Jakob Ché , Bettina Mühlum, Nikole Lammer, Carmen Schirmer, Jürgen Frohnmaier.
Der rote Faden zum KulturSalon
Sind Platzreservierungen im KulturSalon eigentlich möglich?
Grundsätzlich gilt im Sapperlot freie Platzwahl. Der Kunde erwirbt mit der Eintrittskarte einen Sitzplatz. Anspruch auf einen bestimmten, oder mehrere zusammenhängende Plätze besteht jedoch nicht. Allerdings bietet das Sapperlot regelmäßig kleinere Kontingente zur Platzreservierung für Gruppen an. Die reservierten Plätze sind unbedingt pünktlich 18:30 einzunehmen, da die Reservierung mit Rücksicht auf andere Gäste sonst verfällt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Freihalten von Plätzen durch einzelne Gäste für Gruppen, die später kommen, nicht gestattet werden kann. Auch um Ihnen einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir Sie ihre Plätze pünktlich einzunehmen.
Häufig gestellte Fragen im Sapperlot haben wir hier neu zusammengestellt und beantwortet.
Unser neuer Imagevideo: Der Kultursalon im Theater Sapperlot
Herzlich willkommen im Kulturförderkreis SappaLostra
Kulturelles Leben in Lorsch fördern und in seiner künstlerischen Vielfalt erhalten. Werden auch Sie Mitglied!
Gute Laune Location

Mit einem knusprigen Kontrastprogramm setzt das Kleinkunsthaus mit dem großen Herzen immer wieder Akzente. Hinter dem Hoftor an der Stiftstraße Nummer 18 blüht eine schnucklige Kulturwerkstatt von internationalem Format. Ein Gesamtkunstwerk mit Bühne, das Hans-Peter Frohnmaier zu einem urbanen Refugium anspruchsvoller und intelligenter Luxus-Unterhaltung herangezogen hat. Die Künstler sind handverlesen und regelmäßig entzückt, die Zuschauer stets hochgeschätzt. Bis zu zehntausend kommen jährlich.
10 Jahre Sappalostra
Made in Lorsch
Das denkmalgeschützte Anwesen erzählt eine Lorscher Familiengeschichte. Seit 1998 übernehmen wir die Verantwortung und das Bewusstsein für einen sachgerechten Umgang mit dem historischen Erbe, der denkmalgeschützten Hoftreite- Tabakscheune, aus dem 18./ 19.Jahrhundert.
Gemeinsam werden wir alles schaffen!