Hinweis: Unsere alte Website geht demnächst in den Ruhestand!

Jetzt zu unseren neuen Internetseiten wechseln

Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert und demnächst direkt auf die neue Seite umgeleitet!

Kabarett, Artistik und Musik im Kultursalon

Von| Mannheimer Morgen, 02. März 2018

Theater Sapperlot – Ein tiefenentspannter Thomas Schreckenberger brachte das Lorscher Publikum mit einer blitzgescheiten Politik-Collage zum Brüllen vor Begeisterung

Lorsch.Bevor er Humorist wurde war er Realschullehrer. Trotz der inhaltlichen Verwandtschaft beider Branchen hat der Wahl-Schwabe Thomas Schreckenberger der Kleinkunst am Ende den Vorzug gegeben. Pädagogisch wertvoll ist seine Bühnenshow aber dennoch.

Sein Stil ist tagesaktuell, politisch, kritisch, aber stets in alle Richtungen offen. Parodien, Szenen und Monologe bilden eine brutal unterhaltsame und blitzgescheite Collage für Genießer mit Anspruch. Dass Schreckenberger auch vor einem Publikum jenseits der Mittleren Reife so tiefenentspannt wirkt, könnte an seinem beruflichen Bildungshintergrund liegen: Englisch, Geschichte und Gemeinschaftskunde.

Gesamten Artikel auf ›morgenweb.de‹ lesen

„Monnemer Türk“ mischt Lorsch auf

Von| Mannheimer Morgen, 01. Juni 2018

Theater Sapperlot Überraschungsgast Bülent Ceylan eroberte den Kultursalon

Lorsch.Viele wussten nichts. Wenige ahnten etwas. Aber alle waren baff, als er dann doch tatsächlich durch den Vorhang kam: Das gespannte Warten auf den Spontanauftritt von Bülent Ceylan im Theater Sapperlot hat ein Ende. In dieser Woche stoppte der Mannheimer Comedian auf dem Weg zurück von Köln im Lorscher Kultursalon. Das Publikum tobte.
„Ich will ein Kind von Dir“, klang es vom Balkon herunter, als Moderator Daniel Helfrich die Bühne für den Stargast freigab. Der Musikkabarettist und Entertainer hatte den Besuch Ceylans bereits Ende letzten Jahres angekündigt, doch das Live-Lineup des jeweiligen Abends bleibt bis zuletzt unter Verschluss. „Früher war ich Komiker. Jetzt als Ü-40er fange ich auch schon mal an zu denken“, meinte Ceylan, der zuletzt mit seiner offenen, und durchaus mutigen Kritik am türkischen Präsidenten Erdogan für Aufmerksamkeit – und für Applaus – gesorgt hat. Auch in seinem mittlerweile zehnten Soloprogramm „Lassmalache“, das in Lorsch nur kurz angerissen wurde, schlägt der „Monnemer Türk“ kritische Töne an.

Gesamten Artikel auf ›morgenweb.de‹ lesen

Ein musikalischer Gruß aus der Küche

Von| Mannheimer Morgen, 07.11.2017

Theater Sapperlot Sternekoch Vincent Klink erkundet in seinem Buch "Ein Bauch spaziert durch Paris" die inneren Werte der französischen Hauptstadt

Lorsch. Es war ein Abend für Feinschmecker. Kulinarisch wie klanglich. Meisterkoch Vincent Klink und Jazzer Patrick Bebelaar können sich nicht nur "gut riechen", sondern auch glänzend miteinander musizieren. Ein Piano, ein Bassflügelhorn und ein paar würzig aufgekochte Paris-Impressionen von einem Kenner der Stadt. Mehr braucht es nicht für zwei Stunden puren Genuss.

Gesamten Artikel auf ›morgenweb.de‹ lesen

Kleinkunst-Menü mit sechs Gängen

Von| Mannheimer Morgen, 08.11.2017

Theater Sapperlot: Bunte Mischung von Zauberei, Comedy, Musik und Wort-Kabarett im Kultursalon

LORSCH. Nach dem Abt ist vor dem Abt. Auch im jüngsten Kultursalon haben sich wieder Stars, Sternchen und scheu aufflackernde Talente das Mikro in die Hand gegeben. Alles potenzielle Anwärter auf den fünften Lorscher Kleinkunstpreis. Jetzt war es im Theater Sapperlot besonders bunt: Zauberei, Comedy, Musik und Wort-Kabarett sorgten für eine feine Mischung im ausverkauften Haus.

Gesamten Artikel auf ›morgenweb.de‹ lesen

Die Räuber, nicht der Tell

Von Bernd Sterzelmaier | Echo Online, 07.11.2017

SAPPERLOT-THEATER: Michael Quast und Philipp Mosetter landen mit Schiller und der Fliegenden Volksbühne in Lorsch

LORSCH – „Wo ist eigentlich der Tell?“ Mit dieser Frage konfrontierte Philipp Mosetter immer wieder sein Publikum im Lorscher Sapperlot-Theater. Dort drehte sich am Samstag auf komische Weise alles um Schiller. Doch was für die Zuschauer die eigenwilligen Interpretationen eines verkopften Literaturwissenschaftler waren, das bedeutete für den Schauspieler Michael Quast harte Arbeit. Quast musste nicht nur sämtliche Rollen spielen und sich dabei an Mosetters strenge Regieanweisungen halten. Quast war auch Bühnenbild, Chor und Orchester.

Gesamten Artikel auf ›echo-online.de‹ lesen

Darmstädter „Kikeriki“-Theaters brilliert in Lorsch

Von Claudia Stehle | Echo Online, 13.11.2017

LORSCH - Gast bei den diesjährigen Lorscher Kleinkunstagen des Theaters Sapperlot war das Ensemble des Darmstädter „Kikeriki“-Theaters mit seinen Handpuppen, das am Freitag und Samstag in der Nibelungenhalle anstelle des üblichen Sapperlot-Spielorts in der Tabakscheune für jeweils volles Haus sorgte.

„Eigentlich sind dies keine Kleinkunsttage, sondern eher ein Auswärtspiel der Bessunger Truppe“, beschrieb Theaterprinzipal Hape Frohnmaier das Ereignis, das an beiden Abenden jeweils 400 Besucher anlockte.

Gesamten Artikel auf ›echo-online.de‹ lesen

Die Lorscher Kleinkunstbühne Theater ›Sapperlot‹ war einst eine Tabakscheune

| Bürstädter Zeitung

LORSCH - Eine rote Nase hat er nicht. Es fehlt auch die Blume am Revers, aus der Wasser spritzt. Dennoch ist Hans-Peter Frohnmaier ein waschechter Clown. Seine Eltern hätten es zwar lieber gesehen, wenn er etwas „Vernünftiges“ gelernt hätte, doch der gebürtige Stuttgarter entschied sich dazu, das Clown-Handwerk zu lernen. Außerdem ist er Musiker und Theatermacher. 1992 gründete er mit einem Kollegen das Kindertheater „Sapperlot“, ab 1995 war er Mitglied der Gruppe „Les Frites Foutues“ mit über 600 Gastspielen im In- und Ausland und dem Kleinkunstpreis von Baden-Württemberg 1998. Im November 2002 wurde Frohnmaier sesshaft: Er gründete das Kleinkunsttheater „Sapperlot“ in einer Lorscher Hofreite im Kreuzungsbereich dreier Straßen, die für das historische Ortsbild bedeutsam sind.…

Gesamten Artikel auf ›buerstaedter-zeitung.de‹ lesen

Sven Ratzke | ›Der Mann, der vom Himmel fiel‹

| Mannheimer Morgen

Theater Sapperlot – Sven Ratzke brillierte in kosmisch schillernder David-Bowie-Show "Starman"

Lorsch.David Bowie ist tot. Der Sternenstaub bleibt. Eine galaktisch schillernde Ansammlung von Bowie-artiger Materie ist der "Starman" Sven Ratzke. Denn wie sich der eigenwillige Entertainer dem Musik-Genie in der gleichnamigen Bühnenshow nähert, ist kosmisch gut, musikalisch brillant und von einer kosmopolitischen Größe, die gefangen nimmt. Umso mehr im kleinen Lorsch, wo der deutsch-niederländische Paradiesvogel am Freitagabend sanft gelandet ist.

Seine spezielle Verbundenheit mit dem Theater Sapperlot ermöglichte dem Publikum einmal mehr, das Gesamtkunstwerk Ratzke in einem intimen Rahmen zu erleben. Der Ort ist eine exotische Nische auf seiner Tour zwischen Rotterdam und Barcelona, Brisbane und Berlin, London und New York. …

Gesamten Artikel auf ›morgenweb.de‹ lesen

Medienpartner

BA Echo Kundze Morgenweb HR2 Dibbegugger Folker HR1