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    Große Kunst auf kleiner Bühne

Die Finalisten für den Lorscher Abt 2017 sind: Julia von Miller, Matthias Jung, Bürger from the hell und Michael Feindler

Vier Favoriten – Einer wird triumphieren

Es blieb spannend bis zuletzt: Nach dem letzten Kultursalon vor der Sommerpause wurden die vier Finalisten im Rennen um den Lorscher Abt präsentiert. Es sind Julia von Miller, Matthias Jung, Bürger from the hell und Michael Feindler. Die Preisverleihung findet am 05. Oktober 17 im Lorscher Theater Sapperlot statt.

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Publikum und Jury entscheiden

Das Publikum und eine unabhängige Jury werden an diesem Abend den Gewinner küren. Im vergangenen Jahr sicherten sich der Musikkabarettist Armin Fischer die Trophäe. Bei der Premiere in 2014 gewann Martin Zingsheim, 2015 Alix Dudel & Thorsten Larbig.

Kultursalon – das Epizentrum der Region hat längst Kultustatus

Beflügelt von der Idee, Künstlern sowie das Sapperlot regional nach vorne zu bringen – entstand die Idee des Lorscher Abts. Die Entwicklung eines Kleinkunstwettbewerbs zu dessen Teilnahme einzig die Präsentation eines Kurzauftrittts im KulturSalon führen kann. Koordiniert und moderiert seit 9 Jahren von Daniel Helfrich.

Sponsoren und Partner

Wir haben Glück gehabt, das uns die Volksbank Darmstadt - Südhessen eG vorbehaltlos, voller Vertrauen in unsere Arbeit die Chance gegeben hat einen Kleinkunstpreis auszuloben. Auch haben wir Glück gehabt mit der Stadt Lorsch und unserem KulturamtGabi Dewald einen echten Partner zu finden. An dieser Stelle auch ein besonderer Dank an den Lorscher Metallbildhauer Jürgen Heinz, der die Trophäe gestaltet und stiftet.

Die Jury

Das Quartett stellt sich der Jury mit Dr. Arne Kapitza (hr2 Kulturradio), Kabarettist Armin Fischer ( Lorscher Abt 2016 ) der Lorscher Kulturamtsleiterin Gabi Dewald, dem Hemsbacher Bürgermeister Jürgen Kirchner und dem Journalisten Thomas Tritsch. Als musikalischer Leckerbissen werden das Bad Mouse Orchestra mit dabei sein.


Kurzvorstellung der Finalisten


Julia von Miller

Julia von Miller

Julia von Miller – der skurrile, blendend schöne Star der Musikrevuetruppe ›String of Pearls‹ begibt sich allein auf die Reise. Höllisch musikalisch tiriliert, röhrt und singt sie sich quer durch längst vergangenes, unvergesslich charmantes Liedgut. Zur Abenddämmerung treten ins Licht: die leichte Muse, die tiefe Traurigkeit, fetter propagandistischer Pathos und die literarische Sprachvirtuosität der 20er, 30er und 40er Jahre. Sie wird begleitet vom komödiantischen Musikvirtuosen Robert Probst.


Matthias Jung

Matthias Jung

Matthias Jung gibt lehreiche Tipps für Eltern und lachbereite Erwachsene, die danach viel mehr über die Welt der ›Alter, Opfer und Digga‹ wissen und verständnisvoll sagen: »Kind, du musst jetzt ganz stark sein! Das WLAN ist ausgefallen!« Matthias Jung arbeitete
zunächst als Comedy-Autor u.a. für ›7 Tage 7 Köpfe‹. Mittlerweile tritt er als Comedian und Kabarettist in ganz Deutschland auf u.a. für den ›Quatsch Comedy Club‹, ›Nigthwash‹ und das Clubschiff ›AIDA‹

 


Bürger from the hell

Buerger from the hell

Bürger from the hell präsentiert eine pompös-skurrile Rock-Show, die Ohren und Zwerchfell gleichermaßen beansprucht! Seien Sie live dabei, wenn er die Bühne mit Gitarre, Loopmaschine sowie Beatbox in einen Hexenkessel verwandelt – und dabei dank treffsicherem Wortwitz und meisterhafter Persiflage konsequent auf dem bislang unbeschrittenen Weg zwischen Kabarett und Rock-Konzert wandelt. Hinter dem Höllenbürger verbirgt sich der Musiker und Kabarettist Norbert Bürger, der auch Mitglied des von Publikum und Presse gleichermaßen gefeierten Ensembles der Münchner Lach- und Schieß-Gesellschaft ist.


Michael Feindler

Michael Feindler

Michael Feindler mischt die Szene mit frischem Wind auf. Seit Jahren hält der Lyriker unter den Kabarettisten hartnäckig an der Behauptung fest, man dürfe dem Publikum ruhig etwas mehr zutrauen – in Hinblick auf Denkleistung, Schmerzgrenze und Empfindsamkeit. Die Zuschauerreaktionen geben ihm Recht. Er legt kompromisslose Kabarettstücke vor, die scharf, feinfühlig, augenzwinkernd und doch melancholisch daherkommen. Er reimt, singt, stellt fest – und das wie immer auf seine ganz eigene Art, die selbst dann noch harmlos wirkt, wenn die wortgewaltige Waffe längst geladen ist. 

Ein Europäer, der an Land 
der Insel Lampedusa stand, 
bemerkte zu der Flüchtlingsnot: 
›Wir sitzen nicht im selben Boot.‹


Musikalischer Rahmen: Bad Mouse Orchestra

Bad Mouse orchestra

Bad Mouse Orchestra – drei Freund lassen den Sound des 1920er/30er Swings mit Ukulele, Gitarre und Waschbrett wieder aufleben.

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